to:Do News
Menschen mit negativen Lernerfahrungen und niedrigem Qualifikationsniveau sind meist die Verlierer am Arbeitsmarkt. Erst recht in der aktuellen Transformation unserer Wirtschaft, die alle vor große Herausforderungen stellt und von jedem ein hohes Anpassungsvermögen, Bereitschaft zur Weiterbildung und vor allem Offenheit und Optimismus verlangt.
Anlagenmechaniker*innen für Sanitär- Heizungs- und Klimatechnik gehörten im vergangen Jahr zu den Top 5 der unbesetzten Ausbildungsstellen in Dortmund – Zeit zu handeln!
Zum 1. April 2024 treten Neuregelungen des Gesetzes zur Stärkung der Aus- und Weiterbildungsförderung in Kraft. Neue Leistung im Rahmen der Beschäftigtenqualifizierung ist das Qualifizierungsgeld.
Zielgruppe des Qualifizierungsgeldes sind Beschäftigte, denen im besonderen Maße durch die Transformation der Arbeitswelt der Verlust von Arbeitsplätzen droht, eine berufliche Weiterbildung jedoch eine zukunftssichere Beschäftigung im aktuellen Betrieb ermöglicht.
Brauchen wir wirklich eine Messe nur für Schülerinnen? Die Antwort lautet: Absolut!
Im Rahmen der Initiative to:DO - Dortmunds neue Arbeit sind wir daran interessiert zu erfahren, wie Unternehmen in Dortmund mit den Herausforderungen der Arbeitswelt umgehen und welche Lösungsansätze bereits geprobt werden. Hier ein Erfahrungsbericht von der LWL-Klinik Dortmund zu flexiblen Arbeitszeitmodellen:
Nach einer inspirierenden Begrüßung durch Heike Marzen (Wirtschaftsförderung Dortmund) und Sascha Dorday (WFG Kreis Unna) in der die Bedeutung von Chancengleichheit und die Steigerung der Beschäftigungsquote für unsere Wirtschaftsstandorte hervorgehoben wurden, tauchten alle Teilnehmenden in die Arbeit ein. An Thementischen wurden Herausforderungen lebhaft diskutiert, Ideen und Best Practices ausgetauscht, und neue Ansätze gesammelt.
Am 6. März 2024 fand im BierCafé West (Langestraße 42, 44137 Dortmund) der 1. KAUSA-Stammtisch für Ausbildungsbetriebe mit Migrationsgeschichte statt.
Das Zusammenkommen war ein voller Erfolg!
Die KAUSA-Netzwerkpartner*innen, wie die Wirtschaftsförderung Dortmund, Unternehmen.Bilden.Vielfalt (UBV) e.V., die Handwerkskammer Dortmund und die IHK zu Dortmund, unterstützten die Betriebsinhaber*innen und Geschäftsführer*innen vor Ort in direktem Kontakt und ohne bürokratische Hindernisse.