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Dortmund 2030: zirkulär und gemeinwohlorientiert wirtschaften

 

Statements

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Detlev Lachmann
WFDO

Auf dem Weg zu einer smart City braucht Dortmund eine konzertierte Aktion aller Teile aus Wirtschaft, Stadtgesellschaft, Politik und Verwaltung, um kostbare, vorhandene Ressourcen optimaler zu nutzen. Mit guter Kreislaufwirtschaft geht das nicht nur ökologisch, sondern vor allem auch ökonomisch. Der clevere Umgang mit den Materialien, die da sind, macht den Unterschied.

Detlev Lachmann, Vorstandsvorsitzender Bewusst wie e.V.

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Stefan Peltzer, IHK zu Dortmund
WFDO

Das westfälische Ruhrgebiet ist bereits ein Standort mit einer starken Vernetzung der Akteure. DoZirkulär hilft dabei, daraus Stoffkreisläufe zu organisieren, von denen die Betriebe durch neue und zukunftsfähige Leistungen profitieren.

Stefan Peltzer, IHK zu Dortmund

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Heike Marzen Wirtschaftsförderung Dortmund
WFDO

Die Kreislaufwirtschaft bedeutet für Dortmund einen vielversprechenden Weg, um die Ressourcenknappheit und Umweltprobleme anzugehen und gleichzeitig wirtschaftliches Wachstum zu ermöglichen. Für Unternehmen, die sich frühzeitig mit diesem Thema auseinandersetzen und entsprechende Strategien entwickeln, eröffnen sich neue Chancen und Wettbewerbsvorteile.

Heike Marzen, Geschäftsführerin Wirtschaftsförderung Dortmund

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Rainer Wallmann (Geschäftsführer der EDG)
EDG

Kreislaufwirtschaft ist ein wesentlicher Bestandteil des Ressourcenschutzes und ebenso unabdingbarer Beitrag zum Erreichen der Klimaschutzziele unserer Gesellschaft. Projekte wie DoZirkulär2030 tragen dazu bei, in diesem Sinne Bewusstseinsbildung zu fördern und praktische Beiträge zu leisten. Kreislaufwirtschaft ist zutiefst logisch und kann auch Spaß machen!

Rainer Wallmann, Geschäftsführer der EDG

 

DoZirkulär2030

DoZirkulär2030 wird als Zukunftskonzept Maßnahmenideen für Stadtverwaltung, Dortmunder Unternehmen, Wissenschaft und Konsument*innen aufzeigen, die neue Geschäftsmodelle und innovative Ideen hervorbringen („Rethink“), den absoluten Ressourceneinsatz reduzieren („Reduce“), Produktlebenszyklen verlängern („Reuse“) und zu einer Weiterverwendung von Materialien am Ende eines Zyklus („Recycle“) beitragen. Gleichzeitig sollten diese eine sozial nachhaltige und gemeinwohlorientierte Entwicklung fördern.

 

Zirkuläre Wirtschaft

Eine zirkuläre Wirtschaft hat zum Ziel, Stoffkreisläufe möglichst vollständig zu schließen und den Ressourcenverbrauch zu reduzieren, um dadurch einen Beitrag zur Klimaneutralität und dem Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen zu leisten. Sie bietet Unternehmen u. a. die Möglichkeit, mit innovativen Geschäftsmodellen neue Märkte zu erschließen und sich aus Lieferabhängigkeiten zu lösen. Eine wachsende Zahl Dortmunder Unternehmen und Start-Ups entwickelt und vermarktet bereits zirkuläre Innovationen.

 

Gemeinwohlökonomie

Die Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ) ist ein innovatives, nachhaltiges Wirtschaftsmodell mit dem Ziel einer ethischen Wirtschaftskultur. Als Alternative zum gegenwärtigen Wirtschaftsverständnis baut sie auf den Werten Menschenwürde, ökologische Verantwortung, Solidarität, soziale Gerechtigkeit, demokratische Mitbestimmung und Transparenz auf.

 

Wertschöpfungskette

Verbundpartner

Team

Interessierte Unternehmen, Institutionen und Bürger*innen können sich gerne mit ihren Ideen und Anregungen in das Projekt DoZirkulär2030 einbringen. Auch bei Fragen zum Projekt können Sie sich gerne wenden an:

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Patricia Olbert

Patricia Olbert

Projektleiterin
T: 0231 50 2 92 58
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Dr. Sarah Holzapfel

Dr. Sarah Holzapfel

Projektmanagerin
T: 0231 50 2 65 76
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Maren Gluch

Maren Lorena Gluch

Projektmanagerin
T: 0231 50 2 69 80
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Tim Schlösser

Tim Schlösser

Analysereferent
T: 0231 50 2 92 25
Förderhinweis BMWK

Förderung

Das Projekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz im Rahmen des Bundeswettbewerbs „Zukunft Region“ mit 240.000 € finanziert. Nach Ende der zweijährigen Konzeptentwicklungsphase können in der anschließenden dreijährigen Umsetzungsphase praxisnahe Projekte durchgeführt und mit bis zu 1.5 Mio. € gefördert werden.