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News

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Das Areal des Living Labs
Maren Gluch

Am vergangenen Freitag (30.08.) besichtigte die Arbeitsgruppe Bauen im Rahmen des Projektes DoZirkulär2030 das Living Lab in Wuppertal. Das Lab ist ein innovatives Projekt, das darauf abzielt, neue Ideen und Lösungen für urbane Herausforderungen und zukünftiges Wohnen im Sinne der Kreislaufwirtschaft zu entwickeln und zu testen. Es handelt sich um einen experimentellen Raum, in dem Bürger*innen, Unternehmen, Wissenschaftler*innen und politische Entscheidungsträger*innen zusammenarbeiten, um Technologien, Dienstleistungen und Konzepte zu erproben.

Autor*in
Maren Lorena Gluch
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Einladung Englisch
Circular Valley / Jan Turek
🚀 Circular Valley startet in die mittlerweile siebte Runde seines Accelerator-Programms speziell für Kreislaufwirtschaft-Startups aus aller Welt.
Autor*in
Patricia Olbert
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Inhalte und Elemente CIRCO
Effizentagentur NRW
Die Effizienz-Agentur NRW bietet für Unternehmen aus Dortmund und Umgebung eine exklusive Workshopreihe an, um mit der CIRCO-Methode kreislauffähiger zu werden.
Autor*in
Patricia Olbert
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DoZirkulär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Wirtschaftsförderung Dortmund

Am 18.04.2024 fand das Vernetzungstreffen von Zukunft Region im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz statt. Akteure der insgesamt 10 laufenden Projekte sowie Vertreter*innen des Ministeriums sowie des Projektträgers VDI/VDE Innovation + Technik GmbH kamen in Berlin zusammen, um sich zu vernetzen und über den aktuellen Status der Projekte zu diskutieren. Auch das Projektteam von DoZirkulär2030 war live vor Ort.

Autor*in
Maren Lorena Gluch
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Präsentation der Studie "Verwendung von Mehrweglösungen bei Veranstaltungen in Dortmund" durch Laura Grotenrath (AGERE)
Patricia Olbert
Das Abfallaufkommen für Einweggeschirr und Verpackungen in der stationären Gastronomie und bei Veranstaltungen hat sich in den letzten zwanzig Jahren mehr als verdoppelt. Diesem Trend möchte die Stadt Dortmund entgegenwirken und die Nutzung von Mehrweggeschirr bei Veranstaltungen fördern.
Autor*in
Dr. Sarah Holzapfel
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Mehrweg-Workshop: Teilnehmer*innen, Jury und Organisatoren der Smash the Box Challenge
Carlotta Buchholz
Seit über einem Jahr gilt in Deutschland die Mehrwegsangebotspflicht für die Gastronomie. Die Dortmunder Stadtpolitik fordert die Umstellung auf Mehrweggeschirr bei Veranstaltungen. Verbraucher*innen treffen immer nachhaltigere Kaufentscheidungen. Trotzdem gelingt es nicht, die Menge des Verpackungsmülls in Dortmund zu reduzieren. Wieso ist das so und wie kann Mehrweg zum „Neuen Normal" werden?
Autor*in
Dr. Sarah Holzapfel
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Tiefbunker am Union Gewerbehof
Patricia Olbert

In der heutigen Zeit stehen wir vor immer drängenderen Herausforderungen im Umgang mit begrenzten Ressourcen und der zunehmenden Verknappung von Flächen. Urbane Flächen sind ein rares Gut, daher sollten vorhandene Ressourcen möglichst effizient genutzt werden.

Autor*in
Maren Lorena Gluch
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European Bamboo Expo 2024
European Bamboo Expo 2024

Die zweite, jährlich veranstaltete European Bamboo Expo 2024 findet vom 16.05.2024 bis 18.05.2024 in Dortmund statt und konzentriert sich auf die zentrale Rolle von Bambus in der Kreislaufwirtschaft, mit besonderem Schwerpunkt auf die Bau- und Lebensmittelindustrie.

Autor*in
Maren Lorena Gluch
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Rundgang EDG Recyclinghof
WFDO/Olbert

Recycling ist nur ein Teil des zirkulären Wirtschaftens, aber unabdingbar und komplex. Die drei Arbeitsgruppen des Projektes „Dortmund2030: zirkulär und gemeinwohlorientiert wirtschaften“ befinden sich mitten in der Entwicklung des Zukunftskonzeptes und stoßen dabei immer wieder auf Detailfragen, die es zu klären gilt.

Autor*in
Patricia Olbert
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circular cities NRW Titelbild
EFRE NRW

Ressourceneffizienz und Kreislaufwirtschaft gewünscht. Zwei neue Förderaufrufe des EFRE NRW.

 

Mit dem Förderprogramm "Circular Economy – CircularCities.NRW" soll der Wandel zu einer ressourcenschonenderen Kreislaufwirtschaft in Kommunen unterstützt werden.

Autor*in
Yasemin Soran
Förderhinweis BMWK

Förderung

Das Projekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz im Rahmen des Bundeswettbewerbs „Zukunft Region“ mit 240.000 € finanziert. Nach Ende der zweijährigen Konzeptentwicklungsphase können in der anschließenden dreijährigen Umsetzungsphase praxisnahe Projekte durchgeführt und mit bis zu 1.5 Mio. € gefördert werden.