Die Zukunft schützen

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Roland Kentrup, E-Metropole Ruhr
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Roland Kentrup, E-Metropole Ruhr

Das Dortmunder Netzwerk ist in seiner Art und Ausprägung momentan einzigartig in Deutschland. Es umfasst nunmehr über 140 Unternehmen. Etwa 30 davon sind als sogenannter „harter Kern“ besonders engagiert, auch eben als Ausstellungspartner des Gemeinschaftsstandes. Darunter auch so bedeutende wie zum Beispiel Wilo SE, Green IT, Tedi, Der Dortmunder Flughafen, das Technologiezentrum Dortmund, Die Techniker Gesundheitskasse in Zusammenarbeit mit My health Club( by Ligia Viegas) oder auch Creditreform, die E-Metropole Ruhr und nicht zuletzt besonders auch der Gemeinschaftsstand des Kompetenzteams „Kommunikation“ im Dortmunder CSR – Netzwerk. Darunter sind • Business Coaching | Wirtschaftsmediation Petra Hövelborn • flow in concept Dr. Simon Sirch • Fritz-Effekt Ansprechpartnerin: Svenja Dederichs • gestaltend – Büro für Kommunikation Ansprechpartner: Frank Scheele • Helga Kaiser | Coaching. MitWirkung. Helga Kaiser • Management Coaching & Consulting Anna Kreutzkamp die sich heuer besonders stark eingebracht haben. Kontakte und Kooperationen Gemeinsam mit dem Social Impact Lab Duisburg und einigen social entrepreneurs hat das Dortmunder Netzwerk auf der Bühne in sehr gut besuchten Podiumsdiskussionen und Talkshows erfolgreich Rede und Antwort gestanden. Soziale Innovationen, Social Impact Labs, CSR Labs und social Entrepreneurs weder die nahe Zukunft gestalten und prägen. Ausgetretene Pfade muss man dabei aber verlassen wollen, um die Höhen zu erreichen, auf denen man den größten Weitblick erwarten darf. Dieser Weg wird manchmal sicherlich beschwerlich sein, aber er wird sich lohnen. Auf der operativen Ebene wurden zwischen dem Dortmunder netzwerk und dem Duisburger Lab gute fachliche Gedankenaustausche durchgeführt und eine stärkere Kontaktpflege vereinbart. Oberbürgermeister Ullrich Sierau war an zwei Messetagen Ehrengast, Besucher, und Teilnehmer zugleich. Er sprach sich deutlich für eine Fortsetzung dieser Messe auch in den kommenden Jahren aus. Am Freitag stellte sich prominent Bundesumweltministerin Barbara Hendricks den Fragen des jungen Publikums. Starkes Interesse hatte die e-Mobilität. Dieses Mal visualisiert durch ein Fahrzeug von Tesla und der Smart Flower, die als exe – catcher auf dem Stand besondere Aufmerksamkeit - gerade der vielen ausländischen Besuchergruppen - erzielten. Diskutiert wurde die Herausforderung an alle Kräfte, die bei der Umwandlung der Mobilität auf Elektrik setzen, die erforderliche Infrastruktur dafür zu schaffen. Momentan reicht das Stromnetz zwar für einige Ladestationen aus, aber bei einer Massenmotorisierung mit E-Mobilen ist unser derzeitiges Stromnetz – gerade in den Wohnstraßen - viel zu schwach. Die Zeiten ändern sich zudem rapide. Was früher erst in Jahrzehnten technologisch und wissenschaftlich erreichbar schien, rückt nun vielleicht schon in wenigen Monaten auf uns zu. In Kürze werden es zum Beispiel 7 Milliarden Menschen sein, die unsere Erde bewohnen. Damit diese schöne Welt auch bewohnbar bleibt, sind Nachhaltigkeit und Sorgsamkeit so wichtig. Auf die Frage, was es am meisten zu schützen gilt, die Natur, die Umwelt oder den Verbraucher, antwortete ich: „Die Zukunft!“ Das sind unsere Kinder, Enkel und Urenkel. Ihnen werden wir einst unser Lebenswerk übergeben. Wie das dann in Jahren aussieht, liegt heute schon längst an uns! Detlev Lachmann

Autor*in
Detlev Lachmann