EnergyFuture.Dortmund goes European Utility Week

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Dr. Kalle Rauma/TU Dortmund

Unter dem Motto EnergyFuture.Dortmund präsentierte sich in Anlehnung an den Masterplan EnergieZukunft der Wirtschaftsförderung Dortmund vom 3.-5.Oktober der Technologiestandort Dortmund auf der European Utility Week (EUW 2017) in Amsterdam. Die EUW ist die führende Kongressmesse in Europa, die die Thema der Informations- und Kommunikationstechnologie mit der Energietechnik vereint. Über 12.000 Experten und Expertinnen diskutieren in mehr als 10 Foren über neueste Entwicklung in der Themenwelt der smarten Technologien und Geschäftsmodelle von Morgen und Übermorgen.

Auf dem von der Wirtschaftsförderung Dortmund in Kooperation mit der ef.ruhr GmbH organisierten Gemeinschaftsstand präsentierte sich das Forschungscluster Energie und Ressource der TU Dortmund. Im Zentrum stand das SmartGridTecLab Dortmund des Instituts für Energiesysteme, Energieeffizienz und Energiewirtschaft, welches wichtige Technologien der Energienetze von der Simulation in reale Testumgebungen überführt und in seiner Art einzigartig in Europa ist. Als wichtiger Anbieter stellte die innogy SE ihr Portfolio an aktuellen Geschäftsmodellen vor. In einem Interview vor Ort stellte Peter Terium, Vorstandsvorsitzender der innogy SE, die zukünftigen Entwicklungen im Umfeld der Smart City vor. Ergänzend stellte der Dortmunder Smart City Partner ASL Services GmbH mit seinem internationalen Team innovative Lösungen im Bereich Smart Metering und Energiemanagement vor. Die start2grow Preisträger envelio GmbH und pixolus GmbH konnten sich erfolgreich für den Gründerbereich "Initiate!" qualifizieren und somit ihre Services einem großen internationalen Publikum vorstellen.

Der gelungene Auftritt auf der EUW 2017 war ein wichtiger Meilenstein in der international Präsentation der Smart City Dortmund. Zahlreiche internationale Unternehmen haben bereits auf der Messe angefragt, wie sie sich an der Allianz Smart City Dortmund aktiv beteiligen können. Andere smarte Kommunen wie Wien, Kopenhagen, Tampere oder Amsterdam wünschten einen engeren Austausch.

Autor*in
Kurt Pommerenke